Wie viel schläft ein Hund? Alles über den Schlafbedarf deines Lieblings

Wie viel schläft ein Hund? Alles über den Schlafbedarf deines Lieblings

Schlaf schön, Fellfreund! Warum dein Liebling mehr Schlummer braucht, als du denkst

Kennst du das? Dein Liebling hat gerade ausgiebig gespielt, sich kurz geschüttelt – und schon liegt er wieder zusammengerollt auf seinem Lieblingsplatz und schläft seelenruhig. Während du dich fragst: „Schon wieder?! Ist das normal?“

Gute Nachrichten: Ja, ist es! Hunde sind wahre Schlafweltmeister – und das aus gutem Grund.

🐾 Wie viel Schlaf ist normal?

Erwachsene Hunde schlafen durchschnittlich 12 bis 14 Stunden am Tag, Welpen, Senioren und besonders große Rassen sogar bis zu 20 Stunden! Und dabei reden wir nicht nur vom tiefen Nachtschlaf – auch Dösen, Schlummern und einfach „in Ruhe liegen“ zählen dazu.

🧠 Denn Schlaf ist für deinen Liebling nicht einfach nur Erholung – er ist essenziell für:

➡️ Regeneration von Muskeln & Gelenken

➡️ Verarbeitung von Eindrücken

➡️ Immunsystem & Wohlbefinden

🌙 Warum dein Liebling mehr Ruhe braucht, als du denkst

Hunde leben im Gegensatz zu uns polyphasisch – sie schlafen also in vielen kleinen Etappen über den Tag verteilt. Anders als Menschen brauchen sie keine acht Stunden am Stück, sondern tanken Energie in mehreren Portionen.

Wichtig ist: Ruhezeiten sind keine Langeweile, sondern elementar für die Gesundheit.

🚩 Wenn zu viel oder zu wenig Schlaf ein Zeichen sein kann

Natürlich gibt’s auch Ausnahmen: Wenn dein Liebling plötzlich deutlich mehr oder weniger schläft als sonst, könnte das ein Hinweis auf:

➡️ Stress oder Überforderung

➡️ Schmerzen oder gesundheitliche Probleme

➡️ Unter- oder Überforderung im Alltag sein

💡 Unser Tipp: Beobachte deinen Liebling genau. Jeder Hund ist individuell – entscheidend ist, ob sich sein Verhalten verändert hat.

🛏️ So schenkst du deinem Liebling erholsamen Schlaf

  1. Rückzugsort schaffen: Ein ruhiger, kuscheliger Lieblingsplatz wirkt Wunder.

  2. Tagesrhythmus etablieren: Feste Rituale helfen beim Abschalten.

  3. Auslastung & Entspannung in Balance halten: Toben ja – aber auch Kuschelzeit nicht vergessen.

  4. Nicht ständig stören: Auch wenn’s schwerfällt – lass deinen Liebling in Ruhe schlafen.

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💬 Fazit: Schlaf ist Selfcare – auch für deinen Liebling

Dein Liebling schläft viel? Dann macht er alles richtig! Schlaf ist kein Zeichen von Faulheit, sondern von einem gesunden, entspannten Hundeleben.

Und wenn du ihm dabei den perfekten Ruheplatz schaffst – umso besser. Denn: Gut gebettet träumt es sich einfach schöner.

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